Nordic Walking Berichte

Unsere diesjährige große Reise wurde von Gisela Sieber-Reibold und unserem Spartenleiter Jockel Reibold ausgearbeitet, so dass unsere Reisegruppe die Früchte dieser vielen Arbeit ernten durfte. Unser Ziel wurde mit PKWs angesteuert, und das bei schönstem Sonnenschein. Die Überraschung war nicht nur ein Schloss sondern ein Wasserschloss, dessen großzügiger Innenhof jeden sofort zum Platznehmen eingeladen hat.

Das Hotel ist harmonisch im Westflügel der Anlage integriert mit komfortablen Zimmern, die stilvoll und geschmackvoll mit Liebe zum Detail eingerichtet sind. Die modernen und großzügig gestalteten Bäder aus feinstem Granit sollen nicht unerwähnt bleiben.

Eine eigene Brauerei und Kaffeerösterei wurden uns bei einer Führung erklärt, und alle Produkte des Hauses und der Region gab es im Shop des Schlosses zu kaufen. Die Gastronomie des Hotels war vorzüglich mit einer ausgezeichneten gutbürgerlichen Küche mit frischen Produkten der Region. Im Rahmen unserer 7-Tage-Schloss-Woche mit Halbpension hatten wir auch einen mittelalterlichen Ritterabend mit Buffet & Gauklermusik sowie einen Brauerabend mit Buffet, Live-Musik & Anekdoten zum Thema Bierherstellung.

Unsere 1. Wanderung führte uns durchs "Mellenthiner Os" nach Balm. Über Wiesen umrundeten wir über große Strecken einen Golfplatz. In dem schicken Golfhotel stärkten wir uns bei einem gemeinsamen Essen. Am Dienstag machten wir eine Tagesfahrt per BUS nach Polen. Unser Führer zeigte uns Wollin und Cammin. In der Kathedrale KAMIEN POMORSKI konnten wir an einem wunderschönen Orgelkonzert teilnehmen. Unser besonderer Dank dafür geht an Gisela. Ein Abstecher nach Misdroy gelang uns ebenfalls noch.

Die 2. Wanderung führte uns von Koserow über Streckelsberg nach Loddin (Loddiner Höft). Unser gemeinsames Mittagessen im "Waterblick" wurde auch durch die gute Aussicht von der Terrasse gekrönt. Im hauseignen Shop gab es viele nette Souvenirs. Am nächsten Tag waren wir wieder mit dem Bus unterwegs. Greifswald war unser Ziel, wo wir eine sehr gute Stadtführung mit einem Studenten hatten, der uns auch viel über die Uni und den Campus erzählen konnte. Zum gemeinsamen Mittagessen führte er uns in den "Fritz Braugasthof".

Die 3. Wanderung führte uns durch den Lieper Winkel - ein wunderschönes Fleckchen Erde. Wir konnten im Sonnenschein im Garten des Restaurants "Storchennest" sitzen, um uns zu stärken für den Rückweg zu unseren Autos. Am nächsten Tag war Samstag - also unser letzter Tag auf Usedom vor der Abreise. Diesen Tag nutzten wir alle, um die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin individuell zu besuchen. Auch dieser Tag war ein großartiger Tag!

Es war eine sehr schöne Reise, für die wir Gisela und Jockel nochmals auf diesem Wege herzlichen Dank sagen.

H.B.

Bei unserer 3. Wanderung im Jahr 2014, am 16. März, wurden wir von Ingrid und Horst Schulz durch Moabit geführt. Das Wetter hat leider nicht mitgespielt. Es war sehr stürmisch, aber zum Glück regnete es nicht.

 

Wir starteten am Spreebogen in der Stromstr. und liefen vorbei am ehemaligen Meierei C.-Bolle-Gelände, am Bundesministerium des Inneren, an der Justisvollzugsanstalt und dem Kriminalgericht Moabit, dem Größten in Europa.

 

Mohamed Ghalib empfing uns dann in seinem "zukünftigen Cafe" mit einem Buffet, das allen geschmeckt hat.

 

I. S.


Dieser wunderschöne Garten war eine tolle Entdeckungsreise für unsere 12 Teilnehmer(innen), weil niemand diese Parkanlage kannte. Petrus schickte spätsommerliches Wanderwetter, so dass wir zweieinhalb Stunden den Volkspark erkunden und auch noch eine gemütliche Kaffeepause im Café Mint am Gewächshaus genießen konnten.

Viele seltene Baumarten können im Arboretum entdeckt werden. Ein urwüchsiges Waldgebiet mit den Zingerteichen haben wir durchquert, Felder und Wiesen durchwandert, deren Wege auf beiden Seiten von Apfelbäumen gesäumt sind, die uns ihre reifen Köstlichkeiten zum Probieren anboten. Auch von der beeindruckenden Mirabellenernte haben wir genascht.

An einer 100 Jahre alten Geologischen Wand werden 123 Gesteinsarten anschaulich dargestellt. Am Wildgatter können Damhirsche ganz aus der Nähe betrachtet und gefüttert werden (Futterautomat). Neben dem Wildgatter steht diese wunderschöne große Eichengruppe, vor der unser Gruppenfoto gemacht wurde. Es gibt auch ein Bienenhaus und ein Imkerhaus. Besonders interessant fanden wir die Bauerngärten, deren Parzellen vermietet werden. Zum Saisonbeginn übernimmt der Mieter eine komplett vorbereitete Gartenparzelle mit 25 verschiedenen Gemüsesorten, frischen Kräutern und ausgewählten Blumen. Im Service enthalten sind die Bereitstellung des Gartenwerkzeugs, kontinuierliche Nachlieferung von Jungpflanzen und Biosaatgut, der Dünger sowie ein zuverlässiges Bewässerungssystem. Man muss also nur noch ernten!

Auf dem Rückweg bewunderten wir nochmals den Staudenschaugarten am Haupteingang Blankenfelder Chaussee. Alle Personen passten in die vorhandenen PKWs, und so wurden wir zum S-Bahnhof Hermsdorf chauffiert, wo wir beim Italiener zum Mittagessen angemeldet waren.

 

H. B.

 

 

 

 

Bei frühlingshaftem Wetter lockte es 25 Spartenmitglieder und 10 Gäste am 23. Februar 2014 aus ihren Wohnungen.

Giesela Sieber-Reibold führte uns durch die Altstadt von Teltow. Weiter ging es ein Stück durch die Oderstraße, einem Gewerbe-  und Einkaufsgebiet, zur Rammrather Brücke.

Entlang des Teltowkanals wanderten wir bis zur Machnower Schleuse. Nach 2,5 Stunden wurden wir in der "Waldschänke" in Stahndorf mit leckerem Essen belohnt.

Für Einige war es der erste lange Spaziergang, was sich dann Tage später in Muskelkater äußerte.

Die Wanderungen mit Gisela finden immer großen Anklang, weil sie uns auch viele informative Daten übermittelt. Herzlich Dank dafür! 

I. D.

Am 19. Januar 2014 trafen sich bei kaltem Wind zwanzig Spartenmitglieder und Freunde, um mit Angelika Orlob Teile des Ortsteils Britz zu erkunden.

Wir liefen durch die Onkel-Bräsig-Straße, die alten Westberlinern noch in Erinnerung ist, weil hier zu Mauerzeiten im Frühling dem Baumblütenfest von Werder nachempfunden wurde.

Danach lernten wir die Hufeisensiedlung und die Philosophie ihrer Erbauer kennen und konnten das vorbildlich sanierte "Gutshof Britz, Alte Dorfkirche und Schloss Britz" bewundern. Nach dem wir gründlich durchgelüftet waren, konnten wir uns bei Speis' und Trank aufwärmen und das neu Gelernte Revue passieren lassen. 

Vielen Dank Angelika für die gelungene Führung. 

G. S.-R.

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